Ich lasse mich berieseln
von dem angenehmen Nieseln.
Was für ein Segen,
der warme Mairegen.
Leg den Kopf
ganz weit zurück,
und genieße es,
das Regenglück.
14.05.2020
Gedichte und Geschichten von Jacqueline Knapp-Heberling
Ich lasse mich berieseln
von dem angenehmen Nieseln.
Was für ein Segen,
der warme Mairegen.
Leg den Kopf
ganz weit zurück,
und genieße es,
das Regenglück.
14.05.2020
Lunabella Mondhell,
Fee des Mondes und der Nacht,
bist keinesfalls bös und dunkel,
sondern lieblich leuchtend
voller Pracht.
Lass mich im Licht
des Mondes
geborgen sein,
forme mir einen Traum
aus Feenstaub
und Mondenschein.
16.04.2020
Sie ist belebend,
erhebend,
die Frühlingsluft,
mit Blumenduft.
Der Sonne Wärme
heller Schein,
Frühlingsfreude
für mein Sein.
Mutter Natur,
Echt und pur,
fühl wie sie erwacht,
mit großer Macht.
Blüten duftend,
sanft und rein,
Frühlingsfreude
für mein Sein.
Vogelgesänge,
wohlige Klänge,
Stimmen die uns
Morgens wecken,
es gibt so viel
zu entdecken.
Jede Blume,
noch so klein,
ist Frühlingsfreude
für mein Sein.
13.04.2020
© by Jacqueline Knapp-Heberling
Das Wunder des Frühlings
Kleiner Spaziergang
an der frischen Luft,
gepaart mit feinem
Frühlingsduft.
Über dieses rosa
Blütenmeer,
freuten wir
uns Beide sehr.
Die Natur vermittelt Lebensfreude,
tut der Seele gut,
es verschwinden Gefühle,
wie Angst,
Traurigkeit und Wut.
Und während das Wunder
des Frühlings geschieht,
singen die Vögel
uns fröhlich ihr Lied.
24.03.2020 ©by Jacqueline Knapp-Heberling
Blumenelfen
sind erwacht,
verhelfen der Natur
zu neuer Pracht.
Mutter Natur
sie ist wunderbar,
mit ihrer Blumen-
Kinderschar. ❤
Als hätt ich’s geahnt,
dass sich heut Schnee anbahnt,
kam sie mir in den Sinn,
wo ich oft so gut
mit der Quelle verbunden bin,
die Schnee-Elfe Winterhell,
wenn Sonne auf den Schnee scheint,
dann glitzert es grell.
Statt Feenstaub,
Schneeflockentanz,
ganz und gar passend,
zum vorweihnachtlichen
Lichterglanz.
Auch, wenn hier
nicht viel Schnee fällt,
liegt ja doch
ein besonderer Zauber
über unsrer Welt.
Winterzauber,
Naturmagie,
beflügelt Geist
und Fantasie.
12.12.2019
Nebel breitet sich aus
über die Dächer,
Wind pfeift kalt,
die Sonne wird schwächer.
Vorbei somit die Sommerwärme,
in den Süden ziehen
Vogelschwärme.
Ich lasse mich ja gern begleiten,
durchs Leben von der Natur
und ihren Jahreszeiten,
und dennoch ist es so irgendwie,
fühl ich doch ein Bisschen
Herbstmelancholie.
25.10.2019
Der Herbst ist ein Dunkler,
und doch bunter Gesell,
so langsam verabschiedet sich der Sommer,
er war wunderbar
warm und hell.
Es gehört zum Lauf
der Jahreszeiten,
wenn die welken Blätter sanft
zu Boden gleiten.
Und während sich Mutter Natur
immer mehr zeigt
in Herbstlicher gestalt,
dürfen wir ernten und uns erfreuen,
an ihrer Fruchtbaren Vielfalt.
Erste Herbstgedanken in Gedichtform 02.09.2019
Der kleine Winter
lebt immerzu
im Eisfach
und der Gefriertruh‘
Während der Sommer vorherrscht
glühend heiß,
behütet der kleine Winter
stets das Eis.
Der kleine Winter
kann den Sommer
gar nicht leiden,
drum möcht er zu viel Wärme
tunlichst meiden.
Und kommt der große Winter wieder
voll kalter Wut,
kümmert sich der kleine Winter
dennoch treu
um Eis
und Gefriergut.
23.07.2019
Das Blühende Leben